top of page

Straße & Querfeldein

Radsport vom Feinsten gibt es am Pfingstwochenende rund um St. Ruprecht/ Raab

Am Samstag dem 8. Juni veranstaltet der FC Donald Radsport das erste Kern-Kapellen Zeitfahren über 6 km für Lizenz- UND für HobbyfahrerInnen.
Ebenfalls am Samstag gibt es überhaupt eine Österreich- Premiere: zum ersten Mal wird ein Fahrtechnik- Bewerb im Rahmen des Österreichischen Nachwuchs-Cups für die Kategorien U13, U14 Mädchen, U15 und U17 Mädchen ausgetragen.

Bereits zum 3. Mal findet dann am Pfingstsonntag, 9. Juni das frisch- saftig- Steirisch Kriterium in Wollsdorf statt.

Der FC Donald Radsport erwartet rund 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus ganz Österreich und freut sich auch auf viele Zuschauer und Fans!

WSA KTM GRAZ erfindet sich neu

Neue Sponsoren, neuer Kader und bewährte Strukturen sollen das Erfolgsrezept für 2019 sein. Das Radrennteam Graz bringt auch diese Saison neben der Continental Mannschaft und dem Junior Cycling Team Graz Arbö, eine eigene Elite-Mannschaft an den Start. WSA (Waste Service Austria), bekannt für das jahrelange Engagement im österreichischen Spitzensport, steht als Hauptsponsor mit einem großen Namen hinter der neu formierten Truppe. Zudem sorgt Österreichs größter Fahrrad Hersteller KTM, für Material auf Weltklasse-Niveau.

Das Team sieht ich in erster Linie als Talent Schmiede und greift auf die Erfolgsstrukturen des Steirischen Radsportverbandes zurück. Schon unzählige Jugendliche haben über den LRV Steiermark den Weg zur Profikarriere geebnet bekommen. In Verbindung mit dem Landes Leistungszentrum und dem Sport BORG Monsberger in Graz, wird jungen Athleten ein professionelles Umfeld auf allen Ebenen zur Verfügung gestellt. Die Chance, ins Elite Team aufzusteigen hat bereits jetzt Früchte getragen. Der 2019 Kader besteht zum Großteil aus jungen steirischen Fahrern, die behutsam für das Profi Renngeschehen aufgebaut werden. Verantwortlich dafür ist in erster Linie Koordinator Florian Moser, unter dessen Händen schon so einige Radsportler den Weg an das Profigeschäft geschafft haben. WSA KTM Graz rundet dieses erfolgreiche Gesamtkonzept ab. Neben den Jungprofis, die aus dem Juniorenbereich kommen, stoßen Stefan Pöll, Moran Vermeulen und Nils Friedl als Leader zur Mannschaft. Der Tiroler Riccardo Stabentheiner wechselt aus dem Amateur Bereich in die Elite. Als Verstärkung bleibt auch MTB Spezialist Matthias Grick im Kader. Ognjen Ilic, WM Starter aus Serbien, geht bereits in das zweite Jahr für die Grazer. Derzeit bereiten sich die Fahrer beim gemeinsamen Teamtrainingslager in Istrien auf die Saison vor. Bereits kommende Woche steht mit dem GP Izola das erste UCI Rennen am Programm.


Das Team rund um den sportlichen Leiter Felix Dyzcek setzt sich aus folgenden Athleten zusammen:

 

Stefan Pöll, Moran Vermeulen, Mika Vermeulen, Matthias Grick, Riccardo Stabentheiner, Daniel Köck, Jakob Reiter, Nils Friedl, Martin Messner, Florian Maier, Ognjen Ilic, Alexander Gratzer und Stefan Taferner.

(Fotos: Bastian Knapp)

Teamfoto WSA KTM Graz.jpg
Österreichische Meisterschaften Kriterium am ARBÖ Fahrsicherheitszentrum Ludersdorf

Auch heuer wieder findet der ARBÖ GP Ludersdorf am Gelände des Fahrsicherheitszentrums statt. Eine einzigartige Location, die es so wohl kein zweites Mal gibt. Dieses Jahr werden hier sogar die österreichischen Meisterschaften im Kriterium für die Kategorien MU13, MU15, MU17 sowie WU14 und WU17 ausgetragen. Organisationsleiter Florian Moser "Der flache Kurs bietet mit seinen vielen engen Kurven und breiten Geraden ideale Bedingungen für Kriteriumsmeisterschaften. Der ARBÖ macht dieses Event auch heuer wieder möglich, wofür wir uns im Namen des Nachwuchssports recht herzlich bedanken wollen!". 

Die genauen Info's können auf der Website des österreichischen Radsportverbands oder des Junior Cycling Team Graz ARBÖ abgerufen werden.

 

Nennungen bitte an: nennungen@radrennteam-graz.com

Special: Als Opener gibt es heuer wieder ein gratis Kids-Race für alle Kinder (mit allen möglichen Fahrrädern) bis 14 Jahre!

Vier steirerinnen und Steirer bei Straßen-Europameisterschaft

Gleich vier FahrerInnen des steirischen Landes Leistungszentrum Radsport vertreten Österreich bei der Junioren und U23 Europameisterschaft vom 12.7-15.7 in Brünn (CZE).

 

Bei den Junioren dürfen der Österreich-Cup Führende Valentin Götzinger (Junior Cycling Team Graz Arbö) und der frisch gebackene Zeitfahrmeister Maximilian Kabas (Friesis Bikery Junior Racing Team) sowohl im Einzelzeitfahren als auch im anschließenden Straßenrennen an den Start gehen. Für Götzinger ist es zudem der Beginn eines intensiven Sommers, da er mitte August auch bei der Bahn Welt- und Europameisterschaft der Junioren am Start sein wird.

 

Bei den U23 Damen hat sich die Knittelfelderin Hannah Gruber Stadler für das Einzelzeitfahren als auch für das Straßenrennen qualifiziert.

 

Das neugegründete U23 Team Wohnbefinden Graz Arbö kann sich gleich über zwei EM Teilnahmen freuen. Kapitän Felix Ritzinger wird die österreichischen und steirischen Fahnen beim U23 Straßenrennen hochhalten. Zudem wird Klubkollege Ognjen Ilic für das serbische Nationalteam im U23 EM Zeitfahren an den Start gehen.

5 Junioren bei Weltcuprundfahrt dieses Wochenende dabei

Steiermarks Juniorenfahrer sind sind neben den nationalen Rennen, wo sie sehr erfolgreich sind, auch im Ausland bestens vertreten. Von Heute bis Sonntag ist das Junioren Nationalteam bei der Weltcuprundfahrt in Terezin (Cze) am Start. Mit dabei gleich 5 Steirer. Valentin Götzinger, Paul Bleyer, Alex Gratzer, Maximilian Kabas und Jakob Reiter vertreten das österreichische Nationalteam. 

Vorige Woche gab es bereits zwei italienische Juniorenklassiker zu bestreiten. Am Mittwoch fand das Coppa Montes statt. Paul Bleyer, Michi Stelzl und Alex Gratzer kamen dabei mit der 2. Gruppe ins Ziel. 

Am vergangenen Wochenende fand das UCI 1.1 Rennen Picollo San Remo in Veneto statt. Dort waren die besten italienischen Rennfahrer am Start und so war es nicht verwunderlich dass von den 175 gestarteten Athleten lediglich 55 das Ziel sahen. Ein gutes Zeichen also wenn Jakob Reiter, Valentin Götzinger und Maximilian Kabas das Rennen beenden konnten. Paul Bleyer und Florian Maier kamen leider bereits nach 40km zu Sturz und mussten das Rennen vorzeitig beenden.

Steiermark pur bei der 70. Österreich Rundfahrt!

Von 7.bis 14.Juli 2018 läuft die 70. Österreich Rundfahrt von Vorarlberg bis nach Wels. 

Der Donnerstag, 12.Juli, steht bei der Rundfahrt ganz im Zeichen der Steiermark. Nach dem Start in Knittelfeld in der Obersteiermark endet die sechste Etappe in Wenigzell im Joglland.

 

Der Startort Knittelfeld ist heuer nach 1959, 1970 und 1975 zum vierten Mal Etappenort der Ö-Tour, das Etappenziel Wenigzell feiert eine Premiere in 70 Jahren Österreich Rundfahrt. Mit seinen knapp 13.000 Einwohnern ist Knittelfeld das größte regionale Zentrum im Bezirk Murtal und liegt im Herzen des Aichfelds. Am 12. Juli fällt um 11.00 Uhr in der Frauengasse in der ehemaligen "Eisenbahnerstadt" der Startschuss zur sechsten Etappe. Sie verläuft über 167,4 Kilometer und schwere 3.631 Höhenmeter über die "Mautner Markhof" - Sprintwertungen in Allerheiligen (KM 58,1), Ratten KM 88,1) und drei "Wiesbauer" - Bergwertungen nach 70,9 Kilometer am Schanzsattel (Kat.1), nach 98,2 Kilometer am Bühlhofer (Kat.2) und nach 117 Kilometer am Riegersberg (Kat. 2) nach Wenigzell. Gegen 15:20 Uhr wird der Zieleinlauf im Joglland erwartet.

 

Tourdirektor Steinberger: "Schwierige Steiermark-Etappe!"

Tourdirektor Franz Steinberger freut sich auf die "grüne" Etappe bei der Juliäumsrundfahrt in diesem Jahr: "Knittelfeld ist eine der steirischen Metropolen und ich bin froh, dass wir dort starten dürfen. Auf die Radprofis wartet mit mehr als 3.500 Höhenmetern ein sehr schwieriger Tagesabschnitt nach Wenigzell. Es freut mich, dass wir einen Tag in der Steiermark sind. Und genau aus unserer Gegend um Knittelfeld kommt ja der vielfache Toursieger Rudi Mitteregger und auch der noch aktive Etappenjäger Markus Eibegger vom Team Felbermayer Simplon Wels!"

 

Maßgeblich an der Steiermark-Etappe beteiligt war auch LRV-Präsident Eduard Hamedl: "In erster Linie ist es mir wichtig, dass die Österreich Rundfahrt in der Steiermark fährt! Wir haben in der Obersteiermark eine Etappenort gesucht und Knitteldfelds Bürgermeister Ing. DI(FH) Gerald Schmid hat sofort sein OK gegeben!"  Bürgermeister Schmid ergänz: "Der Radsport hat in Knittelfeld lange Tradition! Es freut mich sehr, dass die Rundfahrt wieder zu uns kommt!" An der Steiermark führt kein Weg vorbei!

Erster Einsatz für Junior-Landesteam in Italien

Die steirische Junioren-Landesteam beim Tradtionsrennen GP della Conche in Veneto: Die Steirer konnten sich alle lange im Hauptfeld behaupten, das zu Beginn ganze 200 Starter stark war. Florian Maier stürzte nach 75 km und musste das Rennen beenden. Franz Josef Lässer, Max Kabas und Alexander Gratzer mussten am Ende dem hohen Tempo Tribut zollen und gaben auf. Jakob Reiter (Junior Cycling Team Graz) und Max Schmidbauer (Friesis Bikery Junior Racing Team) kamen mit dem Haupftfeld ins Ziel.

Zeitgleich bestritt Paul Bleyer als Gastfahrer des RC Wels in Belgien ein Juniorenrennen und landete dank seiner aktiven Fahrweise auf Rang 18.

Der Kick-Off zur heimischen Radsaison ist am Sonntag in Leonding.

Daniel Auer wird Sensationeller 2. beim GP Izola UCI 1.2

Das Team WSA Pushbikers hat sich in den letzten Wochen gemeinsam mit Athletinnen und Athleten des LRV Steiermark in Istrien auf die kommende Rennsaison vorbereitet. Bereits am 18. Februar bestritt das Team den berüchtigten GP Laguna Poreč UCI 1.2, bei dem die extrem schlechten Witterungsverhältnisse ihren Tribut forderten. Ganz anders verlief es eine Woche später beim GP Izola UCI 1.2 - der Weizer Daniel Auer konnte sich den zweiten Platz sichern und die Konkurennten von nahmhaften Teams wie OnePro Cycling hinter sich lassen.  Nach dem Rennen erklärt Daniel: "Die äußeren Bedingungen waren nicht ideal, 0° C und Windböhen bis zu 60 km/h waren ausschlaggebend für die Verkürzung des Rennens auf 105 Kilometer. Der Stadtkurs lag mir sehr gut und mein Team ist das ganze Rennen super für mich gefahren und hielt mich auf einer guten Position, was ich schlussendlich auf einen zweiten Platz habe ummünzen können, mit dem ich sehr zufrieden bin. Material super, Beine super, nur ein Sieg wäre noch superer gewesen!"

#beapusbiker

Fotocredits: Mario Stiehl und WSA Pushbikers

1. Gutenbergcross & 1. well-welt-Cross-Kumberg

Am Samstag, dem 11.11., veranstaltete der Klub RC-TRI-RUN Weiz zum ersten Mal ein Querfeldeinrennen in Gutenberg an der Raabklamm. Peter Schellnegger und sein Team hatten einen Kurs auf abschüssigem Wiesengelände ausgewählt, der hohe Anforderungen an die Athleten stellte.

Das 40-Minuten Rennen wurde von der Familie Holland dominiert. Bei den Frauen siegte Cornelia Holland, das Rennen der Männer beendete Bruder Michael als Sieger. Im Rennen der Elite war der ungarische Meister Szolt Bür eine Klasse für sich. Wie ein Uhrwerk spulte er seine Runden ab und siegte überlegen vor Philipp Heigl und Tom Mair.

Am Sonntag, dem 12.11., folgte das „1. welt well“ Kumberg Radcross. Robert Walcher und sein Team vom Friesis Bikery Junior Racing Team hatten ganze Arbeit geleistet. In einem weitläufigem Freizeitgelände mit Badesee erwartete die Fahrer ein Parcours mit tiefen Sandpassagen, rutschigen Schrägfahrten, Tempostücken und einer Durchfahrt über die Ladefläche eines Fernlasters. Und auch bei diesem Rennen war Szolt Bür ohne Gegner. Von der ersten Runde an in Front, überquerte er schließlich mit mehr als einer Minute Vorsprung vor Amateurmeister Tom Mayr und Gerald Hauer die Ziellinie. Bei den Frauen siegte Staatsmeisterin Nadja Heigl unangefochten. 12 Starter in der Kategorie U17 - Sieger Lukas Hatz - und viele ganz junge Starter in verschiedenen Klassen sind positive Signale für die Zukunft des Cross-Sports.

Bericht: Österreichischer Radsportverband

Fotos: Teubenbacher / Marbler

Junior Cycling Team Graz: das Erfolgreichste Nachwuchsteam 2017

Die Rennsaison 2017 des Junior Cycling Team Graz Arbö geht als eine der erfolgreichsten in die Geschichte unseres Grazer Radclubs ein!
Im 13. Jahr seit der Gründung unseres Nachwuchsteams konnten die jugendlichen Rennfahrer insgesamt 112 mal die Siegerpodeste erklimmen. Mit 37 Siegen (12 Siege durch Leo Kerschbaumer), 41 zweiten und 34 dritten Plätzen kann sich die Erfolgsstatistik 2017 durchaus sehen lassen!

Bei Österreichischen Meisterschaften konnten sieben Goldmedaillen nach Graz geholt werden (Leo Kerschbaumer 5x auf der Bahn und bei der Straßenmeisterschaft bzw. David Herzele bei den Bergmeisterschaften).
Zusätzlich gab es acht Silber- und sechs Bronzemedaillen bzw. insgesamt 58 Top-Ten-Plätze bei Österreichischen Meisterschaften zu feiern.

Bei Steirischen Meisterschaften holten die Grazer Nachwuchsrennfahrer insgesamt fünf Gold-, acht Silber- und drei Bronzemedaillen!
Erfolgreichste Athleten waren dabei Valentin Götzinger (JUN, 2 x Meister) bzw. David Herzele (Junioren), Leo Kerschbaumer (U15) und Stephan Pichler (U13).

Hervorzuheben sind u.a. auch die Erfolge von Stefan Marbler (U17), der Österreich beim European Youth Olympic Festival (EYOF) in Györ vertreten durfte und so wie David Herzele (Jun) auch einige Erfahrungen bei Rundfahrten im Ausland sammeln konnte.
Insgesamt steuerten die beiden Herren 42 Top-Ten- und 23 Podestplätze zur Erfolgsbilanz 2017 bei!

In der österreichischen Vereins-Jahreswertung (ÖRV Nachwuchs-Cup) konnte das Junior Cycling Team Graz Arbö nach 2010 wieder den Gesamtsieg nach Graz holen und dabei 32 klassierte Vereine hinter sich lassen.

Ganz besonders bedanken möchten wir uns bei jenen Förderern und Sponsoren, die es Jahr für Jahr möglich machen, dass unsere jungen Sportler die Chance bekommen, ihren Sport auszuüben und das Handwerkszeug eines Radrennfahrers zu erlernen - allen voran dem Sportamt der Stadt Graz, der Energie Steiermark, dem ARBÖ und dem ASKÖ.
Und natürlich auch bei allen Mitwirkenden des Junior Cycling Teams Graz Arbö, der Teamleitung, den Betreuern, Trainern und Eltern für ihren unermüdlichen Einsatz und ihre Unterstützung in der Radsportsaison 2017!

Für die kommenden Wintermonate wurde bereits ein umfangreiches Trainingsprogramm geplant, um auch nächstes Jahr wieder nahtlos an die Erfolge der letzten Jahre anschließen zu können. Den Akteuren wünschen wir alles Gute für ihre regenerativen Wochen und den Start zur Vor-
bereitung in eine wiederum erfolgreiche Radsportsaison 2018!

bottom of page